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Die natürlich vorkommenden elektromagnetischen Felder der Erde, der Grundlage für die Entstehung des Lebens, besitzen eine niedrige Frequenz. Der menschliche Organismus ist ein biogenes, zu 2/3 aus Wasser bestehendes System, welches ein bestimmtes elektromagnetisches Umfeld benötigt, um die Reizweiterleitung des Körpers zu gewährleisten. Diese körpereigene Frequenz wird durch von außen eindringende Frequenzen beeinflusst, indem die Informationen in das Körperwasser gespeichert werden. Dieser Einfluss erstreckt sich sowohl auf das physische, als auch das psychische System.
Der Organismus des Menschen besteht aus ca. 80 Billionen Zellen. Sie teilen sich in verschiedenen Gruppierungen (z.B. Herz, Lunge, Gehirn, Niere Leber, Haut …) mit unterschiedlichen Frequenzen auf.
Innerhalb einer Organgruppe schwingen die Zellen mit gleicher Frequenz. Die Zellgruppen kommunizieren mit elektromagnetischen Schwingungen und senden bioelektrische Signale.
Werden die Zellgruppen eines Organismus durch hoch- oder niederfrequente Felder dauerhaft gestört, kann sich dadurch die Eigenschwingung der Organe verändern und es kann zu Fehlfunktionen kommen.
Eine wichtige Energiequelle für den Organismus ist das natürliche Magnetfeld der Erde mit 7,8 Hertz. Ohne dieses Signal wäre ein Leben auf der Erde nicht möglich. Der Hippocampus im Gehirn schwingt übrigens in der gleichen Frequenz und steuert damit lebenswichtige Vorgänge.
Unter der Erdoberfläche befinden sich z.B. Wasseradern, Verwerfungen oder Gitternetzwerke, die sich durch elektromagnetische Felder bemerkbar machen.
Auch die natürlich vorkommenden elektromagnetischen Felder können einen negativen Einfluss auf Lebewesen nehmen. Sie senden niederfrequente Wellen, welche die Informationsweiterleitung im Körper stören oder manipulieren können.
Viel gefährlicher sind jedoch die künstlichen Störfelder durch den technischen Fortschritt, denen das feinstoffliche Energiesystem aller Lebewesen hilflos ausgeliefert ist.
Mögliche Folgen von elektromagnetischen Wellen auf den menschlichen Organismus:
- Kopfschmerzen
- Migräne
- Schlafstörungen
- Nachtschweiß
- Kreislaufprobleme
- Atemnot
- Rheuma
- Depressionen
- Angstzustände
Bei allen Störfrequenzen wird der Organismus gezwungen, große Teile seiner Energie zur Aufrechterhaltung der Eigenschwingung einzusetzen.
Langfristige Belastungen können deshalb zu Fehlfunktionen oder Entartungen der Zellen führen.
Es wäre deshalb sinnvoll, Menschen, Tiere und Pflanzen möglichst nur hilfreichen natürlichen Frequenzen auszusetzen.
Durch die vielen technischen Geräte auf der Erde und im Weltraum ist diese Vorstellung nicht mehr zu realisieren. Deshalb sollten technische und natürliche Störfelder nach Möglichkeit transformiert oder harmonisiert werden, um die Zellen in ihrer natürlichen Funktionsweise nicht zu belasten.
Künstliche Felder können sowohl im Hochfrequenz-, als auch im Niedrigfrequenzbereich liegen.
Die Gefahr, die von künstlich geschaffenen Feldern ausgeht, besteht aus 2 Komponenten:
- hochfrequente Wellen dringen zu schnell in den Organismus ein
- niederfrequente Wellen stören oder manipulieren die Reizleitung des Körpers
1. Hochfrequente Strahlung
Durch den Einsatz moderner Funktechnologien entstehen in der Umwelt des Menschen hochfrequente elektromagnetische Felder. Sie werden zur Übertragung von Bild, Ton und Daten von Kommunikationsmitteln genutzt, wie z.B.:
- Rundfunk und Fernsehen
- Schnurlose Telefone (DECT)
- Mobilfunk
- Baby-Phone
- Wireless LAN (WLAN) und Bluetooth
Im Gegensatz zu niederfrequenten Feldern wechseln bei hochfrequenten Feldern sowohl das elektrische als auch das magnetische Feld zwischen zigtausend und mehreren Milliardenmal in der Sekunde ihre Richtung. Sie werden deshalb auch „elektromagnetische Felder“ genannt.
2. Niederfrequente Strahlung
Laut dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) treten niederfrequente Felder überall dort auf, wo elektrische Energie erzeugt, transportiert oder angewendet wird.
Bei niederfrequenten elektrischen Feldern kommt es zur ständigen Umverteilung der natürlichen Ladungen im Körper mit der Frequenz des Feldes. Ab einem bestimmten, von Mensch zu Mensch unterschiedlichen Schwellenwert können elektrische Felder durch Vibration der Haare auf der Haut wahrgenommen werden.
Beispiele für niederfrequente elektrische und magnetische Felder:
- Nieder- und Starkstromleitungen, Transformations- und Verteileranlagen des Stromnetzes
- elektrifizierte Verkehrssysteme wie Eisenbahnen
- Haushaltsgeräte und Elektroinstallationen im Haus, wo elektrische Spannung (auch ohne Stromfluss) vorhanden ist. Meist an 230V Leitungen in der Wand, zu Lampen, PC, Steckdosen, etc.
Der Strom zur Einspeisung in die städtischen U- und S-Bahnen als auch die flächendeckenden Bundesbahnnetze erzeugen in ihrer unmittelbaren Umgebung elektrische und magnetische Felder.
Während die elektrischen Felder sehr wirkungsvoll abgeschirmt werden können, ist die magnetische Abschirmung im vorliegenden Frequenzbereich problematisch und in vielen Fällen unmöglich.
Personen, die in der Nähe von Starkstromleitungen wohnen oder arbeiten, sind dem stark ausgesetzt.