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Das Mobilfunknetz der 5. Generation (5G) verspricht dem Nutzer 100-mal mehr Daten in 100-mal höherer Geschwindigkeit und superkurzen Reaktionszeiten. Das wird viele Anwender erst einmal freuen. Werden doch damit bisher utopische Ideen, wie autonomes Autofahren, technische Geräte kommunizieren selbständig mit dem Hersteller oder Einkaufszentren, realistisch. Insider vergleichen die Einführung dieses Standards im Mobilfunk auch mit der Einführung der Elektrizität im 18. Jahrhundert. So gravierend soll der Fortschritt sein!
Doch wo viel Licht, da ist bekanntlich auch viel Schatten.
Wohl kaum jemand überblickt die Komplexität und die Langzeit-Auswirkungen dieser neuen Technologie.
Neu an 5G ist der Umstand der Flächendeckung: Kein Mensch oder Tier hat mehr die Möglichkeit, sich der Strahlung gänzlich zu entziehen. 5G ist so konzipiert, dass es nahezu alles durchdringt.
Die „International Commission on non-ionizing radiation protection“ (ICNIRP) ist eine internationale Vereinigung von Wissenschaftlern zur Erforschung der Auswirkung nichtionisierender Strahlung auf die menschliche Gesundheit. Der von ihnen festgelegte SAR-Grenzwert wird anhand von Messungen an einem Kunststoffkopf festgelegt.
Nach den Regeln dieser Organisation ist jede wissenschaftliche Untersuchung unseriös, die andere als thermische Wirkungen des Mobilfunks nachweist. Auswirkungen von 5 G sind schwer erfassbar, weil die vorhandene Messtechnik zu teuer ist und damit Expositionsraten nicht gemessen werden können und viele weitere Faktoren ebenfalls eine Rolle spielen.
Was sagen die Medien zu 5G?
In den Medien wird viel spekuliert, aber auch wissenschaftlich begründete Bedenken, Warnungen oder Fragen werden laut.
- Im April 2019 unterzeichnenden Wissenschaftler, Ärzte, Umweltschutzorganisationen und Bürger aus vielen Ländern einen Appell zum sofortigen Stopp des Ausbaus und Einsatzes des 5G Funknetzwerks (Internet der fünften Generation) aus, darin eingeschlossen auch der Einsatz von 5G Sendeanlagen auf Weltraumsatelliten.
- Im März 2018 wurde die Genehmigung erteilt, für das Mobilfunknetzt 4.425 Satelliten in einen niedrigen Orbit um die Erde zu bringen. Die Gesamtzahl von 20.000 Satelliten soll erreicht werden.
- Studien mit 2G – 4G weisen bereits Zusammenhänge mit einer Reihe von Krankheiten auf, die über dem zufällig zu erwartenden Mittel liegen. Hierzu gehören u.a. DNA-Strangbrüche, Reproduktionsstörungen, Immunschwäche, Herz- und Kreislaufprobleme, Kopfschmerzen, Energielosigkeit und Depression.
- Die dichte Behaarung von Bienen, Hummeln und anderen Insekten dient als ultrafeines Messgerät für die schwachen, elektrische Felder, die von Blüten ausgesandt werden. Sie funken wichtige Zusatzformationen bei der Pollen- und Nektar-Sammeltätigkeit der Insekten. Sehr viele, wahrscheinlich alle Insekten leben und funktionieren also in natürlichen, sehr schwachen, elektromagnetischen Feldern. Wenn diese durch die Mobilfunkfelder überlagert werden, hat das Auswirkungen: Unter Mobilfunkeinwirkung dezimieren sich bei Bienen die Größe der Kolonien, sowie die Leistung der Arbeiterbienen. Der Polleneintrag lässt nach und die Honigproduktion ist niedriger. Die Orientierungsfähigkeit der Tiere wird beeinträchtigt und ihre Immunabwehr geschwächt.
- Andere Studien aus den Jahren 2012 und 2014 belegen, dass unter Mobilfunkstrahlung die Lern- und Gedächtnisleistung von Ameisen geschwächt wird. Futterstellen werden kaum wiedergefunden, die Brutentwicklung dezimiert. Die Ameisen finden ihren Bau nicht mehr und können bei Gefahr keine Helfer holen. Unter Strahlungseinwirkung von Dect-Telefonen, Smartphones und WLAN schwindet ihre Fähigkeit, sich linear fortzubewegen; stattdessen laufen sie im Kreis.
- Feuerwehrleute in Sacramento (Kalifornien) berichteten über neurologische Schäden, darunter auch Gedächtnisprobleme und Verwirrung, nachdem die neue Generation von 5G-Mobilfunkmasten außerhalb ihrer Feuerwache installiert worden war. Sie behaupteten, die Symptome hätten aufgehört, als sie auf Stationen ohne 5G Ausrüstung umgesiedelt wurden.
- Im Versicherungswesen gelten Elektro-Magnetische-Felder als Kontaminant, für den kein Versicherer aufgrund des unkalkulierbaren Risikos eine Haftung übernimmt.
Die ersten Auswirkungen werden sichtbar
Immer öfter wird beobachtet, daß entlang von Straßen und Autobahnen und in manchen Städten die Straßenbäume über Nacht großflächig abgeholzt werden. Lange wurde gerätselt, warum so plötzlich und scheinbar ohne Grund?
Inzwischen wurde bestätigt: Die Bäume sind den neuen 5G Sendemasten im Weg. Sie könnten die Funkwellenbündel abschatten. Das gleiche gilt für die Mauern der Häuser. Ist die Wellenlänge kürzer als die Mauerdicke, kommt fast nichts mehr hindurch.
In der bisherigen Technologie bis 4G mussten sich die Sendemasten so hoch wie möglich befinden, um großflächig zu überstrahlen. Niedrige Häuser lagen oft im Funkschatten und hatten keinen oder schlechten Empfang.
Oberhalb von 7,5 Meter verkürzen sich die Funkwellen und breiten sich schlechter aus. Deshalb werden die Sendemasten mit der 5G Technologie zukünftig so niedrig wie möglich angebracht. Die Objekte sollen direkt angestrahlt werden. Zirka alle 100 Meter wird sich ein Sendemast an allen möglichen Orten befinden.
Möglicherweise bereiten die Mobilfunkanbieter ihre Kunden bereits seit einiger Zeit darauf vor. Die neueren WLAN-Router sind nämlich vom Werk her so eingestellt, daß sie auch als privater Hotspot fungieren. So würde jeder Haushalt zum Sendemast. Momentan kann man diese Funktion noch manuell ausstellen, doch die wenigsten Anwender wissen davon.
Was ist dran an offiziellen Grenzwerten?
Arthur Robert Firstenberg ist ein amerikanischer Autor und Aktivist zum Thema elektromagnetische Strahlung und Gesundheit. Er ist Gründer der unabhängigen Kampagnengruppe der Cellular Phone Task Force. Er erklärte: Wenn ein gewöhnliches elektromagnetisches Feld in den Körper eindringt, bewegen sich Ladungen und Ströme. Wenn extrem kurze elektromagnetische Impulse in den Körper eindringen (also 5G-Technologie), passiert etwas anderes. Die sich bewegenden Ladungen selbst werden zu kleinen Antennen, die das elektromagnetische Feld wieder abstrahlen und tiefer in den Körper schicken.
Damit wäre die momentane Aussage, dass die 5G-Millimeterwellen zu kurz wären, um weit in den Körper einzudringen, widerlegt.
Nach wie vor wird darüber gestritten, ob Handystrahlung gesundheitsschädlich ist. In Deutschland gibt es daher seit 1998 einen festen Grenzwert, den Handys nicht überschreiten dürfen. Der SAR-Wert gibt an, wie viel Sendeleistung der Körper beim Telefonieren mit diesem Gerät maximal aufnehmen kann. Er darf bei einem Smartphone 2 Watt pro Kilogramm nicht übersteigen.
Im Jahr 1999 hat die EU eine Empfehlung zum Schutz der Bevölkerung bei Einwirken elektromagnetischer Felder (1999/519/EC) verabschiedet. Die EU-Ratsempfehlung enthält unter anderem Empfehlungen bezüglich der einzuhaltenden Grenzwerte und daraus abgeleiteter Referenzwerte für die Stromversorgung.
Für die 5G-Technologie müssen neue Spektralbänder in höheren Frequenzbereichen von mehr als 6 GHz bis 100 GHz und darüber hinaus freigeschaltet werden. Dabei werden Submillimeter- und Millimeterwellen verwendet werden, um die extrem hohen Datenraten in derselben Zeit übertragen zu können, wie vorher mit Mikrowellenstrahlung. Die Strahlung ist ionisierend, gepulst, gezielt, amplifiziert und flächendeckend.
Die elektrische Feldstärke hatte bisher nach 25 Metern Abstand vom Sender einen Grenzwert von 6 Volt/Meter. Doch diese Grenzwerte wurden bereits aufgehoben. Es wird geplant, für 5G die Grenzwerte auf 200 Volt/Meter hochzusetzen. Das wäre 33 x höher oder eine Steigerung um mehr als 3.300 Prozent.
Innerhalb von 11 Metern um den Sender werden bei 5G 120 V/m gemessen. Normalerweise dürfte sich ein erwachsener Mensch in diesem Bereich nur 7 Minuten unbeschadet aufhalten.
Bis zur 4G-Technologie wurde ein Strahl (Keule) mit 100 Watt je Sendemast gefunkt. Mit der 5G-Technolie werden jedoch 8×8 Strahlen (Keulen), jeweils übereinander und nebeneinander, mit 6.400 Watt gesendet.
Gibt es eine Lösung?
Laut Dr. Volkamer werden neben den elektromagnetischen Feldern auch immer feinstoffliche Felder transportiert, die aus 2 Komponenten bestehen.
Eine Komponente ist lebensfördernd – die Vis Vitalis. Sie heilt, regeneriert und bildet ein sogenanntes negentropisches Feld.
Die zweite Komponente ist das entropische Feld, das von allen elektromagnetischen Geräten in die Welt gebracht wird und degenerierend wirkt.
Den Beweis dazu liefern Experimente mit Pflanzen, die entropischen Feldern, wie WLAN oder Handystrahlen, ausgesetzt wurden und nach kurzer Zeit im weiteren Wachstum gehindert wurden.
Auch alle Elemente des Periodensystems können nur durch lebens- und bewusstseinstragende Hintergrundstrukturen entstehen. Durch die Einspeisung von Lebensenergie in diese Hintergrundstrukturen ändert sich die Chemie der Elemente.
Jahrzehntelange Forschungsergebnisse mit dieser Lebensenergie (Vis Vitalis) werden durch die Technologie von genesis pro life bei allen Themen, die mit elektromagnetischen Störfeldern zusammen hängen, umgesetzt.
Durch die Nutzung dieser Technologie erfolgt die Verbindung mit dem universellen lebensfördernden Feld. Dieses wirkt harmonisch auf alle technischen Störfelder ein und vervollständigt diese im Sinne der Schöpfung.
Es gibt viele Studien und Messergebnisse vom CAREVA Institut. Das angewendete BESA Messverfahren (BioEnergetische SystemAnalyse) ermöglicht eine Potenzialanalyse der Organe sowie des gesamten Organismus. Der Entwickler dieses Messsystems und Institutsleiter Wolfgang Albrecht ist begeistert von den durchweg positiven Ergebnissen von über 100 durchgeführten Messungen und Studien.
Was belegt die Wirksamkeit von genesis pro life?
- Therapeuten haben außergewöhnliche kinesiologische und radiästhetische Ergebnisse gemessen.
- Bei Tieren wurden positive Veränderungen beobachtet.
- Reproduzierbare empirische Messergebnisse durch Dr. Volkamer wurden nachgewiesen.
- Diverse Blutuntersuchungen mit dem Dunkelfeldmikroskop durch Dr. Schöler zeigen Verbesserungen auf.
- Messungen nach der BESA-Methode an über 100 Personen durch das CAREVA Institut weisen erstaunliche Ergebnisse innerhalb kürzester Zeit auf.
- Die Biophotonen Technologie von genesis pro life hat das BESA Gütesiegel erhalten.
- Ebenso hat das IIREC (International Institute for Research on Electromagnetic Compatibility) sein Gütesiegel für genesis pro life Produkte erteilt.
Messungen, Tests und Erfahrungsberichte finden Sie auf den folgenden Seiten.