Das natürliche Magnetfeld auf der Erde ist das größte magnetische Gleichfeld, an das sich alle Lebewesen seit Millionen von Jahren gewöhnt und angepasst haben. Technische Bauteile können die natürliche Magnetfeldorientierung von Menschen, Tieren und Pflanzen stark beeinflussen, wie z.B.:

  • Stahlteile in Betten
  • Stahlarmierungen in Bauwerken

Das magnetische Wechselfeld entsteht durch fließenden elektrischen Wechselstrom. Im Prinzip immer dann, wenn Verbraucher eingeschaltet sind und Strom fließt, z.B.:

  • Hausstrom mit 50 Herz
  • Bahnstrom mit 16,7 Hz

Es kann zu folgenden körperlichen Veränderungen kommen:

  • Erbgutveränderungen
  • Senkung der Melatonin-Produktion
  • Schwächung des Immunsystems
  • Ohrensausen (Tinnitus)
  • Erhöhtes Krebsrisiko

Niederfrequente magnetische Felder erzeugen direkt elektrische Felder und Ströme im Inneren des Körpers. Dabei kommt es ab einem bestimmten Schwellenwert zunächst zu biologischen Effekten und bei höheren Strömen auch zu gesundheitlichen Gefahren. Der zugrunde liegende Mechanismus ist die Stimulation von Nerven, was bis zu Herzkammerflimmern und zusätzlichen Herzkontraktionen führen kann.

Besonders belastend sind Geräte in unmittelbarer Nähe zur Person, wie Computer, Bildschirme, Induktionskochherde.

Die Auswirkungen elektromagnetischer Störfelder an Schlafplätzen sind am gravierendsten. Sie stören den Schlaf durch Alpträume, innere Unruhe und vermehrten Harndrang. Sie verhindern so die Tiefschlafphase und die Bildung von lebensnotwendigem Melatonin.

Elektrische Gleichfelder sind den meisten Menschen als statische Entladungen bekannt. Sie werden verursacht durch synthetische

  • Gardinen und Vorhänge
  • Teppiche
  • Tapeten
  • Kleidung und Schuhe

Aufladungen haben einen sehr negativen Einfluss auf Raumluft und Raumklima.

Das Gleichgewicht der Plus- und Minus-Ionen wird dadurch zerstört und gefährlicher Feinstaub aufgewirbelt und angesammelt.

Elektrische Wechselfelder finden wir überall dort, wo Wechselstrom verwendet wird und sobald Spannung an einer Stromleitung anliegt, egal ob Strom fließt oder nicht.

Jedes unter oder auf Putz verlegte Kabel, jede Steckdose oder darin eingesteckte Geräte erzeugen und verbreiten diese Felder.

Folgen können sein:

  • Verspannungen
  • Schlaflosigkeit
  • Depressionen u.a.

Elektromagnetische Strahlungen entstehen u.a. aus:

  • Mikrowellengeräten
  • Funk- und Radaranlagen
  • Mobilfunk
  • andere schnurlosen Kommunikations-Technologien.

Fast jeder hat heutzutage mindestens ein Mobiltelefon, zu Hause schnurlose DECT-Telefone und WLAN-Geräte zum kabellosen Zugang fürs Internet. Die Anwendungsbereiche für Schnurlostechnologien weiten sich immer mehr aus.

Bei all diesen Funktechniken werden Informationen durch gepulste Signale übertragen, um mehr Daten gleichzeitig zu übertragen.

Gepulste Strahlungswellen sind für Lebewesen besonders bedenklich, weil auch die Informationsübertragungen im Nervensystem in Kaskadenform, also gepulst, ablaufen.

Dadurch ist jedes organische Nervensystem besonders anfällig für gleichgeartete Störfelder, wie sie eben durch hochfrequente, gepulste Strahlung erzeugt werden.

Mögliche Gefahren:

  • Trübung der Augen
  • Senkung der Melatoninproduktion
  • Auswirkung auf Nebennieren, Blut (Geldrollenbildung) und Zellwachstum

Haben Sie schon einmal die Mobilfunkmasten in Ihrer Umgebung gezählt?

Oft sind diese Funkmasten an Orten installiert, die nicht so einfach einzusehen sind.

Wenn Sie auf der Seite der Bundesnetzagentur Ihre Adresse eingeben, sehen Sie recht schnell, wo die Funkanlagen stehen.

https://emf2.bundesnetzagentur.de/karte/default.aspx

Für Österreich finden Sie die Angaben hier: http://www.senderkataster.at/

und für die Schweiz unter diesem Link: https://map.geo.admin.ch/?topic=funksender&bgLayer=ch.swisstopo.pixelkarte-farbe&layers=ch.bakom.radio-fernsehsender,ch.bakom.mobil-antennenstandorte-gsm,ch.bakom.mobil-antennenstandorte-umts,ch.bakom.mobil-antennenstandorte-lte&lang=de&catalogNodes=403,408

Wahrscheinlich sehen Sie auch in Ihrem Umfeld etliche Mobilfunkmasten bzw. Sendeeinrichtungen.

Durch die Visualisierung auf einer Karte wird es so richtig deutlich!

Doch das ist noch nicht alles. In den umliegenden Häusern und Wohnungen befinden sich zusätzlich WLAN-Router, DECT-Basisstationen & Mobilteile, Bluetooth-Geräte, Heimvernetzungen Ihrer Nachbarn.

Auch die Menschen, die um Sie herum aktiv telefonieren oder surfen dürfen Sie als „Sender“ nicht vergessen. Satelliten, Harp-Anlagen u.ä., die aus dem Weltraum jeden Fleck der Erde bestrahlen, müssen ebenfalls hinzugerechnet werden.

Mit der Einführung der Mobilfunktechnologie der 5. Generation (5G) werden zukünftig alle 100 Meter Sendemasten stehen müssen, um die lückenlose Bestrahlung zu gewährleisten.

Laden Sie sich gerne unsere kostenfreie Checkliste auf der rechten Seite  herunter und tragen Sie Ihre technischen Störfelder in die Übersicht ein

Mal ehrlich – hatten Sie sich all diese vielen großen und kleinen „Sender“ bisher bewusst gemacht?