Dr. Reinhold Voll arbeitete seit 1935 als Arzt. Sein erstes medizinisches Interesse galt allgemeinen Gesundheitsfragen, sowie Tropenkrankheiten und der Sportmedizin. Später konzentrierte er sich auf die Akupunktur der traditionellen chinesischen Medizin. 1958 entwickelte er mit Ing. Werner ein Gerät zur Widerstands- bzw. Leitwertmessungen an den klassischen Akupunkturpunkten.

Dadurch sollte eine technisch nachvollziehbare Erhebung des energetischen Status als Grundlage der chinesischen Diagnostik und Therapie ermöglicht werden. Während seiner Studien entdeckte und definierte Dr. Voll zusätzliche Messpunkte, die der klassischen chinesischen Akupunkturlehre bis dahin unbekannt waren und heute unentbehrlicher Bestandteil der Elektroakkupunktur (EAV)-Diagnostik sind.

Die Systemtheorie in der EAV setzte sich im ärztlichen Alltag durch und bewährte sich in der Praxis. Der vielfältige Zusammenhang der meisten Erkrankungen und die allgemeine und individuelle Vernetzung von Systemen eines Organismus wurden hierdurch erkenn-, interpretier- und therapierbar.

Der Resonanztest eröffnete der Elektroakupunktur ein weiteres erfolgreiches Feld. Die spezifische Diagnostik mit Nosoden, Homöopathika,

Isopathica, Organtherapeutika, Vitamine, körpereigene Stoffwechselprodukte wurde dadurch möglich.

Bei praktischen Testungen von Akupunkturpunkten zeigt sich, das an diesen Hautarealen ein anderes messbares elektrisches Verhalten vorlag, als jenes der umgebenen Haut. Darüber hinaus ließ sich nachweisen, dass sich die Höhe der Widerstandwerte während eines Krankheitsverlaufs verändern.

Die EAV öffnete durch ihre Messmethode bereits 1959 den Blick auf Umwelt- und Arbeitsplatzbelastungen. Zu einer Zeit, als die Umwelteinflüsse noch nicht als ein Problem angesehen oder in ihrer tiefgreifenden Bedeutung gewürdigt wurden

Viele Ärzte und Heilpraktiker arbeiten seit Jahrzehnten erfolgreich mit der EAV. Wegen des Fehlens eines Wirksamkeitsnachweises wird sie in der wissenschaftlichen Medizin bis heute nicht offiziell anerkannt.

Was ist das Besondere an der Bioenergetischen Systemanalyse (BESA)?

In ihrer Ausübung als Bioenergetiker und Personaltrainer beschäftigen sich Wolfgang Albrecht und Eva Krankl schon seit 11 Jahren intensiv mit der Integration der EAV in die Vitalkonzepte ihrer Kunden.

Im Laufe der Zeit fand Wolfgang Albrecht weitere wichtige nachweisbare Zusammenhänge. Zum einen die energetischen Beziehungen zwischen Muskel und Organen. Zum anderen der Einfluss der Ernährung und Lebensweise auf muskuläre Dysbalancen und die daraus resultierende Entwicklung chronischer Energielosigkeit. In weiterer Folge konnte über BESA der Einfluss von kindlichen und vorgeburtlichen Prägungen auf die Entwicklung von Lebensstil und somit auf die Gesundheit nachgewiesen werden. BESA definiert ebenso klar nachweißbare Determinanten zwischen grobstofflichen und feinstofflichen Ebenen.

Was meint BESA mit bioenergetisch?

Die Grundlage der heutigen Bioenergetik wurde schon im vorletzten Jahrhundert durch Sigmund Freud’s Psychoanalyse (1856-1939) und Wilhelm Reich’s Charakteranalyse (1897-1957) dargestellt. Der Amerikaner Alexander Lowen (1910-2008) war ein Schüler Reich’s und gilt als der Begründer der bioenergetischen Analyse. Er begann dann ab 1947 die Bioenergetik zu entwickeln, was 1956 zur Gründung des ersten Institutes zur bioenergetischen Analyse führte.

Die theoretische Grundlage bildete die Annahme, dass es eine grundlegende Energie oder Lebenskraft geben muss, die allen Lebewesen zu Grunde liegt.

In der indischen Heilkunst “Prana” genannt und in der traditionell chinesischen Medizin “Chi”.

Diese Bioenergie wurde in der modernen Wissenschaft von Fritz-Albert Popp als Lichtquanten von biologischen Systemen (Mensch, Tier und Pflanzen) identifiziert, den sogenannten Biophotonen.

BESA als Bioenergetische Systemanalyse zielt mit ihren Methoden generell auf das Erkennen und Lösen von Energieblockaden, als Verursacher von Krankheiten ab.

Was bedeutet dabei die Bezeichnung „systemisch“ allgemein?

Der lebendige menschliche Organismus folgt ähnlich einem kybernetischen Regelkreislauf bestimmten Prozessen der Selbstregulation. Das heißt, dass jedes System seine Funktion an die jeweiligen Umwelteinflüsse anpassen kann. Das geschieht grundsätzlich, um eine Funktion aufrecht zu erhalten oder das System an neue Bedingungen anzupassen. Im Gegensatz zur Steuerung geht es in der Regulation, etwa von jener im menschlichen Organismus, um anpassungsfähige Systeme, die sich durch Rückkoppelung (Drüsen-Hormone und Enzyme) an veränderte Umweltbelastungen (Rahmenbedingungen) anpassen können. Der Organismus ist sogar in der Lage, trotz Störungen (Soll-Ist Abweichungen) im Stoffwechsel die Gesundheit (bestimmtes Energieniveau oder Lebenskraft) zu erhalten (programmierte Ziele zu erreichen).

All diese Erkenntnisse gingen einher mit einer Vereinfachung der EAV Messung hin zur Bioenergetischen Systemanalyse (BESA).

Die Anforderungen für die Existenz-Berechtigung eines BESA Gütesiegels nach den Kriterien von BESA concept, orientieren sich nach dem Verständnis für Energie im Allgemeinen:

  • Jedes Lebewesen und jede Materie hat ein feinstoffliches, unsichtbares Energiefeld. (morphisches Feld -Biologe Rupert Sheldrake). Weitere Begriffe sind Aura, bioenergetisches Feld, Quantenfeld, Meer aller Möglichkeiten, Matrix usw.
  • Alles ist Energie. Eine Erkenntnis aus der Quanten Physik. Namhafte Physiker und Nobelpreisträger wie Albert Einstein, Max Planck oder John Wheeler prägten diese Aussage. Heute ist sie inzwischen der Grundtenor in der Quantenphysik. Immer mehr Menschen aus allen Bereichen des Lebens werden sich dieser Möglichkeiten bewusst.
  • „Alles ist mit allem verbunden. Wir stehen mit allem im Universum in Verbindung“. Alte Naturvölker, Heiler und Schamanen wissen das schon seit Jahrtausenden. Wir als Energetiker wissen, wovon die Rede ist. Der Schweizer Psychiater und Mitbegründer der analytischen Psychologie Carl Gustav Jung bezeichnet dies als das „Kollektive Unbewusste“.
  • „Tatsächlich gibt es überhaupt keine Materie. Alles und jedes ist aus Schwingung zusammengesetzt. “ – Max Planck, Physiker und Nobelpreisträger.
  • „In der lebendigen Natur geschieht nichts, was nicht in einer Verbindung mit dem Ganzen steht.“ – Johann Wolfgang von Goethe.

Der Erfolg von BESA beruht im Wesentlichen auf eine Systemische Vorgansweise zur effizienten Analyse mehrerer Kompetenzen in einem einzigen Messverfahren sowie den darauffolgenden Schritten zur ursächlichen Lösung der übergeordneten Störungen und Blockaden.

Ein weiteres wesentliches Merkmal von BESA liegt in der Erfassung von ursächlichen Störfeldern bei Bewegungseinschränkung, muskulärer Degeneration und Fehlhaltung

Nur wenn der Anwender die Zusammenhänge von Ungleichgewichten und Energiemangel versteht, ist er bereit, Eigenverantwortung für seine Gesundheit zu übernehmen.

Zusammengefasst:

 BESA ist demnach in der Lage, alle Funktionen im kybernetischen Regelkreislauf Mensch zu erfassen und diese im Sinne von Erhaltung oder Aufbau von Lebensenergie (Determinanten sind die Meridiane und deren Energiesystem) positiv zu beeinflussen!

Die durch BESA getesteten Veränderungen lassen eindeutige Rückschlüsse auf das Regulationsverhalten der unterschiedlichen körperlichen (grobstofflichen) Ebenen und der feinstofflichen Dimensionen zu.

 Diese Messtechnik eignet sich besonders gut zum Nachweis der Wirksamkeit der genesis pro life-Produkte.

Walter Rieske von genesis pro life hat bahnbrechende Möglichkeiten entdeckt, unvollständige technische Energien zu vervollkommnen und sie biokompatibel zu machen.

Dadurch können elektromagnetische Störfelder und Frequenzen wohltuend und energetisch ausgleichend wirken, also nützlich werden!

Lebendige Ursprünglichkeit und Vollkommenheit wird auf die technischen Energien aufmoduliert und wandelt alle elektrischen Felder für den Organismus biokompatibel um.

In Ihrem Heim, Büro, Auto und darüber hinaus wird ein natürlicher energetischer Kraftplatz geschaffen.

Elektrosensible können aufatmen, denn alle technischen Felder werden so mit Lichtenergie angereichert, daß sie sich zu Wohlfühlenergien wandeln.

Dabei werden keine Frequenzen verändert, sondern es wird qualitativ eine Energie, die das Leben unterstützt, geschaffen.

Das bedeutet, durch die genesis pro life Produkte wird eine unglaubliche Verbesserung der Lebensqualität erreicht.

Um das mit glaubhaften Messergebnissen zu belegen, wurden in den letzten Monaten mehrere Personen mit BESA getestet.

Bei den meisten Probanden zeigten sich zu Beginn der Messungen auf fast allen  organischen Ebenen degenerative Tendenzen. Man muß kein Arzt sein, um zu verstehen, dass so ein Zustand über längere Zeit unweigerlich zu Problemen führen wird.

Die Messergebnisse unter dem Einfluss der genesis pro life-Technologie übertrafen in allen Fällen weit die Erwartungen. Die Probanden zeigten bereits nach wenigen Minuten fast ausschließlich regulative Tendenzen auf den meisten organischen Ebenen. Also eine umgekehrte Tendenz, die wahrscheinlich langfristig auch zu positiven Ergebnissen, wie Vitalität und Verjüngung führen wird.